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Ich kam in mein Gemach und setzte mich zunächst auf mein Sofa um alles Revue passieren zu lassen. Denn ich musste mir unbedingt kar werden, was so alles passiert ist in der letzen Zeit. Von dem ersten Tag an wo ich @Stefan Volturi im Thronsaal als Wolf begegnet bin bis dort hin was in dem Gemach von Antonia passiert ist. Ich seufzte leise auf aber dabei merkte ich das sich mein Magen meldete , denn ich hatte schon eine Weile nichts mehr gegessen. Ich überlegte mir ob ich mir was in meiner kleinen Küche zubereiten sollte oder mir einen kleinen Leckerbissen jage. Das ist hier nun die Frage. Um so richtig überlegen zu können, stand ich auf und ging zum Fenster rüber. Aber was ich dann aber zur sehen bekam, zog mir den Boden unter den Füssen weg. Ich sah in den Schlossgarten und bekam mit wie @Stefan Volturi sich mit einer Fremden abgab . Sie hang regelrecht an seinen Lippen. Da ich nun so schnell wie möglich hier weg wollte, bekam ich nicht mehr mit, das Stefan das überhaupt nicht wollte und die Fremde von sich weggestossen hatte.

Eine Wache brachte den Brief und legte diesen auf ihr Bett drauf.

Meine geliebte Tochter,
auch wenn du mich nicht als deine Mutter sehen möchtest, will ich dass du es weist das ich dich über alles lieben werde, du wirst immer ein Teil in mir drin sein, egal was passiert. Werde glücklich mit Stefan und breite deinen Vater nicht allzu viele Probleme. Ich werde erst mal Zeit brauchen, drüber weg zu kommen, aber dass interessiert dich eigentlich ja eh nicht.
Lebe wohl meine große, deine liebe Mama die dich über alles lieben wird egal was passiert.

Es schmerzte mich so sehr, dass ich weinen könnte zu gerne wollte ich das grade tun, doch meine Tränen sind leider aus Stein die nur innerlich weinen konnten . Ich falte den Brief und legte ihn weg , dann schrieb ich an Aro.