Den ganzen weg über hatte keiner von uns etwas gesagt was mir auch recht war was hätte ich sagen sollen wovon niemand etwas wissen sollte. Wir kamen im Trakt der Wachen an und ich schloss die Tür ihres Zimmers auf"@Antionia Trapattoni unsere Diener sind schnell und haben dir dieses Zimmer auf Aros befehl hergerichtet,komm rein und schau dich um ich zeige dir wo alles ist" sagte ich zu ihr in den gewohnten saften Ton zu ihr den sie kannte,als sie verunsichert eintrat schloss ich hinter ihr die Tür ab und zeigte ihr alles" also Lie... Antonia ich wollte dir das nicht an tun,bestimmt nicht. ich kann mir vorstellen das du mich jetzt hasst,aber du sollst wissen das ich die kleine wie du es wolltest den Namen Hayley trägt. Damit niemand nach dir fragt als du gestorben bist,haben wir deine Eltern Töten lassen,so regeln wir das hier auf Volterra ich weiß es schmerzt dich zu hören,aber ich dachte wirklich ich hätte dich verlohren" sagte ich etwas betroffen zu ihr und spach dann weiter" @Hayley Volturi geht es prima,sie hat sich sehr gut entwickelt und wenn es dir besser geht und du dein Verlangen unter Kontrolle hast wirst du sie kennen lernen. du wirst dich gewiss fragen warum erst später,nun ja du bist ein Jungvampir erst wenige tage alt und deine gier nach Blut ist sehr groß,aber Hayley ist ein Halbwesen,das halb mensch und halb Vampir ist und einen Herzschlag hat,was dich eventuell nun ja dazu führen könnte sie zu Beißen und das wäre nicht so schön. Du hast mein versprechen das ich dir helfen werde und dir die Regeln erklären werde. Die wichtigste Regel die nie ein Vampir brechen darf ist,das ein Vampir die Vampirewelt Geheim zuhalten und die Menschenwelt nicht darüber in Kenntnis setzen darf,die Leichen sind so zu vernichten das kein Mensch darauf kommen würde das ein Vampir die Leiche ermordet hat und vor allem wird hier in Volterra nicht gejagt,wir bevorzugen Touristen die unsere Wege kreuzen." gewiss war das viel was ich ihr gerade sagte,doch sie musste das verstehen" Hier schau.da ist ein Kühlschrank der ist immer gefüllt mit frischem Blut, dort ist ein Kleiderschrank mit frischen kleidern und wenn du durch diese Tür gehst,kommst du ins Bad Antonia" ich lächelte kurz und wusste nicht was ich sonst noch tun sollte" Kommst du jetzt zurecht oder brauchst du noch etwas" fragte ich schon fast fürsorglich zu Antonia.

Ohne was zu sagen, schritt ich neben ihm her, vorbei an den wachen die keine schwarze Kutte trugen, sondern hell grau was damit wohl zutun hat, welche Rang Höhe sie haben.Alec und Jane hatten beide schwarz an, also mussten die was hören sein. Das schoss mir so neben bei mir in den Kopf, auch wenn das mir egal sein könnte, dachte ich jetzt erst mal an uns nach. * wie wird das wohl sein wenn sie mich sieht...wird sie mich erkennen oder was ist wenn meine Gefühle für ihn wieder hoch kommen?* Als wir den Tracht der Wachen erreichten, blieb Caius vor einer Tür stehen, die mir vorgewiesen wurde. Er öffnete sie und sagte das ich doch bitte eintreten sollte, was ich auch tat. Nach den ich drin war, sah ich mir die hohen Decke an mit den ganzen Gewölbe und der Decken Malerei , sehr edel so wie man sich auch ein Schloss von innen sich auch vorstellen würde.“Sehr schön , gefällt mir „ Ich drehte mich nicht um sondern wartet ab ob er sich mir näherte, was er auch dann tat. Dicht stand er hinter mir und sprach dicht von hinten an meinem Ohr, ob wohl er das gar nicht machen musste dabei doch ein sehr gutes Gehör hatten, aber für einen Moment schloss ich meine Augen und hörte seinen liebe Art die sie kannte von ihm .“Soso ein Halbwissen , ich dachte sie währe auch so wie wir, aber ein Halbwesen ... heißt das sie kann beides essen?“Aufmerksam hörte ich ihm zu, was er dazu alles sagte, dass sie ein Herz hat was schlägt und ich sie deswegen erst mal nicht sehen konnte, dass verstand ich dann auch , denn ich brauchte nur Menschlichen Geruch oder Blut Eichen, dass musste ich jetzt erst mal lernen mich zu kontrollieren.“Gut, dann will ich das als erstes lernen, ich will sie so schnell es geht sehen !“ Sagte ich ganz eifrig a an und drehte mich zu ihm um, ich hatte vergessen das er sehr dicht hinter mir stand, dass nur ein Blatt Papier zwischen uns passte.* das ist wie damals grade* Mein Mund öffnete sich ein Spalt, als sich unser Blick sich trafen und sich irgendwie an letzte mal sich erinnerten. Doch kaum das es zu einen Kuss kam, sagte er auch schon wo das Badezimmer ist, lies ich kurz ein seufzen von mir und drehte mich um. Ich ging Richtung Badezimmer, stellte das Wasser an ohne die Tür zu schließen, zog ich meine Jeans aus, knöpfte meine Bluse auf und lies sie langsam von meinen Armen gleiten. Ich konnte spüren wie Caius denn Blick von mir nicht anlassen konnte, „Na gefällt dir immer noch was du siehst?“Dann zog ich den BH und den Slip aus bevor ich ins heiße Wasser stieg , die Tür war nur leicht angelehnt so, dass der Nebel sich im Zimmer ausbreite .

Antonia gefiel ihr Gemach sehr,da sie die Gemälde an den Decken mustert da ich direkt hinter ihr stand musste ich mir ein lächeln verbergen,als sie dachte Hayley wäre wie wir und ich flüsterte in ihr Ohr weil ich dicht hinter ihr stand was aber nicht meine Absicht war" nun aus der Verbindung von einer Menschen Frau und einem Vampir Mann entsteht ein Halbwesen und so zu sein wie wir beide musst du dein Opfer welches du erwählt hat nur beißen und warten bis die Verwandlung vollendet ist" erklärte ich ihr und als sie mir voller Zuversicht erklärte das sie es lernen möchte dem Blut zu wieder stehen zeigte es Caius nur wie groß ihre Willensstärke ist,doch weiß @Antionia Trapattoni leider nicht wie schwierig es werden wird" ES..."uhr plötzlich ohne Vorwarnung drehte sich dann Antonia zu mir und wir sahen uns in die Augen,fixierten förmlich den anderen° wie schön sie geworden ist,ihre Augen von einer so tief roten Farbe° ich spürte wie sich unsere Lippen fast berührten ich konnte ihren Atem spüren auf meinen Lippen° Caius!!!! reiß dich zusammen° ermante ishc der blonde Meister und fuhr fort" ich meine das Badezimmer ist dort" sagte er etwas plump und Antonia ging auch gleich dort hin,doch der Meister stand wie angewurzelt da° ich darf nicht daran denken ,wie schön es war,wie sich ihr warmer Körper um den meinigen kalten schloss und wie wir und vereinigten,ich war so vorsichtig als könnte ich sie zerbrechen,ich wollte sie nie verletzen und nie werde ich diese zweisamkeit vergessen es ..° Caius wurde von ihrer stimme wieder in die Realität geholt und fixirte wie sie sich weiter auszog Caius gefiel was er sah oh ja,aber erkämpfte gegen diesen groll an,°Caius! Nein!° ehe der Meister sich versah stand er hinter Antonia und drückte sie gegen sie Wand und küsste sie innig und heftig bis ihm klar wurde was er da macht drückte er sich mit aller gewalt von ihr weg und Fauchte" Nein! Nein! ich kann nein darf nicht!!! " sagte er eher zu sich als zu Antonia" verzeih ich hätte das nicht tun dürfen,ich bin Verheiratet mit Athenodora." er ging weiter zurück und stand am Türrahmen " ich sollte gehen solltest du was Brauchen,lass mich rufen,wie du weißt bin ich für dich verantwortlich" mit diesen Worten verließ Caius das Bad und schloss die Tür. Der Blonde Meister wartete wie es sich gehörte im Vorraum und wartete bis Antonia mit ihrem Bad fertig war.

Nachdem ich ihn fragte , wie sowas zu sande kommt meine Verwandlung und was Hayley jetzt für ein Wesen ist, halb Mensch halb Vampir. Darauf war ich gespannt gewesen , was an ihr anders sein würde und ob sie meine Gabe geerbt hat?Die Lehrerstunde war sehr hilfreich, so konnte ich schon mal etwas vom Vampir Dasein lernen, sicherlich gab es noch eine Menge die ich noch zu lernen hatte, aber das wird mit der Zeit auch werden, dass ich alles dann beherrsche was nötig ist. Als wir vor uns standen und kaum Platz vor unseren Mund war, stockte mir ebenso der Atem, für einen Augenblick dachte ich er würde mich küssen, doch ich unterband dass, als ich mich umdrehte und ins Bad ging um mich auszuziehen.Natürlich habe ich Willensstärke, für Heyley hatte sie die.*Das war grade doch schon etwas heiß *Dachte sie und drehte sich kurz eine Haarsträhne um den Finger, als sie im Bad war und nackt war und ihn was fragte ob er diesen Anblick vermisst hat. Kurzer Hand stand er hinter mir und drehte mich um , um mich dann gegen die Wand zu drücken und mich innig zu küssen.Ich wiedergab mich den feurigen innigen Kuss, bis er auf einmal zurück springt und sich entschuldigt bei mir.“Was.....wieso ....hör....“ Mein statt beendete ich, nachdem er gesagt hat das er eigentlich verheiratet ist. Er sagte das es ihm leid tat und auch mir tat das leid, weil ich es nicht wusste, dass er eine Frau hat was mich innerlich traurig macht. „Caius nicht.....bitte ...bleib“ Doch er ging aus dem Zimmer raus und schloss die Tür hinter sich ohne sich noch mal umzudrehen.und ich stand da nackt sah mich kurz zum Spiegel um und entschied mich erst mal zu duschen, was nicht Lage dauert.Ich stieg aus, nahm mir das Handtusch und wickelt es mir rum ,dann machte ich die Tür auf und sah, dass Caius doch nicht raus gegangen ist was mich wieder erfreuen lies.Ich ging auf ihn zu und blieb vor ihm stehen.“Wo ist der ankleide Zimmer?“ Caius zeigte mit dem Finger drauf, doch ich zog ihn hinter mir mit. „Sag was ich anziehen soll.... sonnst wird das noch Stunden dauern , dass ich was passendes finde!“Er suchte mir ein eng anliegendes dunkel rotes Kleid aus , ich suchte nach der passenden Unterwäsche die ich dann unter dem Handtuch geschickt anzog, als ich dies dann an hatte legte ich das Handtuch ab und legte es auf die Bank ab. „Hilfst du mir bitte?“ ohne zu zögern half er ihr in das Kleid zu schlüpfen, es Gefühl mir auf Anhieb. „Danke Caius, für alles hier und das du mich zu dem gemacht hast was ich bin.“ Dann überrannten mich meine Gefühle und küsste ihn erst sanft und immer mehr von ihm zu wollen ob wohl er vergeben ist, konnte ich nicht anders auch wenn es falsch war.

Antonia kam nach wenigen Minuten aus dem Bad bedeckt mit einem großen Handtuh und bat mich ihr zusagen wo das Ankleidezimmer war wo rauf ich ohne ein Wort zu sagen nur mir dem finger drauf zeigte,nach ihrer bitte ihr das passende heraus zu suchen weil es sonst nach ihren Worten Stunden dauern würde,verschaffte ich mir einen Überblick und gab ihr dann ein rotes Kleid heraus ,sie hingegen suchte sich wirklich sehr heiße Unterwäsche heraus und bat mich ihr beim anziehen zu helfen,was ich natürlich meiner Erziehung gemäß machte.Jedoch der anblick in Unterwäsche verlangte mir einiges ab doch ich blieb ruhig,wie es sich für einen Gatten meines standes gehörte,als sie sich bei mir bedankte für ihr neues Leben lächelte ich hinter ihr als ich ihr das Kleid schloss" es erfreut mich sehr zu hören,das die dein neues Leben gefällt,ich hatte schon erwartet zu höhren,Caius wie konntest du mir das antun,du Schuft.." emmitierte ich eine andere Vampir Frau nach. ich wollte noch etwas sagen wie gut @Antionia Trapattoni das Kleid stand aber dazu kam ich nicht mehr. Antonia küsste mich zuerst sanft und dann fordernder und drückte mich mit ihrer neuen kraft dabei gegen die Wand,ich erwiederte diesen Kuss und zog dabei ihren Geruch tief in mir ein und glitt saft mit meinen Händen an ihrer Taile entlang.Caius war schwach, er durfte sie nicht küssen,es gab kein Wir,es gab nur ein Athenodora für ihn,aber wie sollte er sich wären ? Antonia war eine Neugeborene und er ein stein Alter Vampir mit normaler Vampir power und dann hörte er es schon knacken dadurch das sie mich auch drückte,und gewiss genau so auf geheitst ist wie brach sie mir eine Rippe und ich keuchte deshalb in den Kuss hinein."AAAAAH Antonnniiiiaaaa halt" keuchte ich und versuchte zu lachen" ich hab vergessen dir was zu sagen....." Caius machte ne kleine Pause" du bist viel stärker als ich da du ein Neugeborener Vampir bist und wir sollten dieses nicht tun" sagte ich die letzten Worte leise .Caius zog seinen Mantel gerade und strich Antonia eine Strähne aus dem Gesicht,welche sich dahin geschlichen hat und sah ihr tief in die Augen° ich werde dich immer in meinem Herzen Lieben° dachte er bei sich aber er sagte Folgendes zu Ihr " Antonia du bist für mich nichts besonderes, du warst ein Experiment mehr nicht,wenn du glaubtest ich habe mich verliebt in dich dann täuscht du dich" dieses sagte Caius in scharfen Worten zu ihr und sein Blick war nicht mehr weich und herzlich,jetzt war er der blonde Meister,Kalt und Kaltherzig.

Nachdem er mir das Kleid half abzuziehen und mir es zu machten, war das auf einer Art sehr schön zu sehen , dass er es doch immer wieder gerne macht, auch wenn er das nicht zugeben würde, dass da noch Gefühle sind die er jetzt vielleicht sich noch nicht eingestehen will, was aber mit der Zeit noch sicherlich kommt. Natürlich dankte ich ihn nachdem ich mein Kleid an hatte und ihn tief in die Augen sah, besser so als unter der Erde zu sein. Ich hörte wie er eine andere nach eiffte, darüber musste ich leicht schmunzeln. Doch als ich mich diesmal traute ihn zu küssen, war das für mich so wie damals gewesen nur etwas anders als jetzt. Ich ging sanft ran wollte aber mehr, so drückte ich ihn mit meiner ungewohnten Kraft ihn gegen die Wand und forderte einen heißen Innungen Kuss . Es dauerte auch nicht lang da Schreiber vor schmerz auf und versuchte mich etwas weg zudrücken. „Was? „ Ich konnte nicht wirklich glauben , dass ich stärker bin als er grade und ihn deswegen eine rippe brach.“Das tut mir leid“Ich ging ein Schritt zurück, da hörte ich ihm aufmerksam zu, bis er dann auf mich zu kam und mir eine Strähne aus dem Gesicht weg legte und wir uns wieder tief in die Augen sahen.Er richtet sich seinen Mantel zu recht , sah mich wieder an und sprach, doch was er da sagte konnte ich jetzt nicht glauben, es verletzte mich innerlich.*ein Experiment, dass glaube ich jetzt nicht * Ich war auf einmal Stock steif nach seinen Worten die auf mich prasselten, als ob er mich grade anlügt .“ Na schön, dann war ich es eben ....dann macht dir ja bestimmt nix aus .......wenn ich Heyley suchen gehe?“Denn du bist der Jenige der sie nicht verdient hat!“ Sagte ich zornig und verschränkte meine Arme vor mir , dabei sah ich ihn ebenso böse an wie er mich. Dann drehte ich mich um und wollte gehen. „Ich kaufe dir das nicht ab, also hör auf dich selbst zu belügen!“ Sagte ich noch zu ihm und verschwand aus ankleide Zimmer und legte mich mit dem Kopf auf das Bett, wenn ich wollte könnte ich heulen, aber das ging leider nicht mehr.Das ging nicht in mein Kopf rein.* Die küsse wie er mich berührt hat, dass alles soll für die Katz sein?*

Caius hörte das sie mir nicht weh tun wollte und das war ehrlich gemeint,als ich sie ermahnen musste bezüglich unsrer Liebschaft und sie dann Geschockt da stand wie zu stein geworden und dann sagte sie würde,seine kleine Prinzessin ihm weg nehmen wollte musste der Meister deutlicher werde" @Antionia Trapattoni seih vernünpftig , ich weiß es ist schwer zu verstehen, aber Ich bin Caius Volturi,die Volturi sind die Oberhäupter der Vampire und solltest unsere Gesetze und befehle nicht befolgen,aus trotz oder aus Zorn,wird du dafür bestraft." sagte Caius in deutlichen Worten zu ihr und folgte ihr aus dem Ankleidezimmer." Hayley ist dein wirklich hüpsches Kind,sehr aufgeweckt und wenn sie ihren Willen nicht bekommt ist sie genau so trotzig wie du gerade Liebes" Caius setzte sich neben ihr auf das Bett,das seine Rippe ihn schmerzte unterdrückte er,für ihn war es Wichtig das Antonia sich an die Gesetze hält und auch wenn sie Körperlich stärker war als alle anderen wollte er nicht damit drohen Jane oder Alec zusätzlich hier her zu Ordern,es war schon schlimm genug für ihn mit anzusehen wie die beiden Zwillinge sie hergeführt haben,wie eine Schwerverbrecherin.Als der Meister dann ihre Worte hörte,merkte er das er Antonia nichts vormachen konnte was seine Gefühle angeht,aber sie konnten das was war nicht weiter führen." er nahm ihre Hand in beide Hände" Schau Antonia, es stimmt du hast recht ich Liebe dich mehr als mit gut tut und mehr als ich es tun sollte,aber zum einen lüge ich dich nicht an wenn ich sage das du ein Experiment bist,das stimmt wirklich, zum anderen bin ich mit Athenodora Volturi seit endlichen Dekaden zusammen und ich liebe sie. " Caius hielt inne und versuchte die Richtigen Worte zu Finden." um es genau zu sagen Liebe ich euch beide und noch nie in all den Jahren wo dieses Experiment Lief, ich weiß nicht wie viele Menschen Frauen es waren,habe ich je zu gefühlt wie bei dir Liebes,aber Wir dürfen das nicht,verstehst du das. Ich bin Vergeben,Athenodora weiß das ich dich geliebt habe und wir sollten das auf sich beruhen lassen und ich verstehe wenn das für dich schwer zu verstehen ist und du nun am liebsten wieder von hier verschwinden willst,doch solltest du diesen Wunsch wirklich in Erwägung ziehen, dann soll es so sein,aber ich möchte dich erst auf die Welt da draußen und den Gesetzen vertaut machen. Aber da du mir die kleine Hayley überlassen hast, und sie den Familien Namen der Volturi trägt,kannst du sie nicht mitnehmen Liebes, auch wenn ich dich nicht Lieben darf wie ich es möchte,so wird sie mich immer an dich und die schöne zeit die wir hatten erinnern." sagte Caius betrübt zu Antonia. Caius sah das der letzte Satz ihr gar nicht gefiel und konnte sie noch mit beiden Armen zurück ins Bett drücken er konnte in ihren Augen sehen wie verletzt sie war und wäre sie noch immer ein Mensch hätte sie gewiss geweint,dieser Anblick machte selbst ihn traurig und er konnte nicht anders als sich runter zu beugen und sie zu küssen. Es war nicht irgend ein Kuss,es war ein sanfter liebevoller Kuss, der nicht einfach auf die ihren Lippen gesetzt wurde,nein es war ein Kuss der Liebe die er den ganzen Abend regemend unterdrückt hat, er knabberte sanft an ihren Lippen um anschließend diese wieder mit den seinen zu bedecken und als sich unsere Zungen berührten war es wie ein Walzer,ein Tanz der unsere Zungen einander zu umkreisen,langsam aber mit vollem Gefühl. wie lange sie sich beide auf dem Bett küssten konnte er nicht sagen,aber in diesem Kuss lag alles was er mit Worten nie zu ihr hätte sagen können und vor allem nicht dürfen.

Natürlich war ich verletzt, weil sie ihn liebte hatte sie aber eigentlich vor ihre Gefühle zu unterdrücken, doch das scheitet wie vergeblich ja wie man sah. Ich hätte gerne mit mehr erhofft mit ihm, oder wenigstens doch eine kleine Hoffnung zuhaben, dass es evtl. doch noch was wird, wenn da nicht seine Frau währe. An der ich ja eh keine Chance habe, es sei denn er hängt doch noch seine Gefühle aus. Auf das ich ihm seine kleine Weg nehmen würde, hatte sie nur so grade gesagt weil sie verletzt ist. „Es ist aber auch meine Tochter und ein Kind gehört zu seiner Mama wie auch zum Vater!“ Zuvor war ich wütend und verletzt, jetzt war ich enttäuscht gewesen was er sagte, wenn ich sie ihn weg nehmen will, dass strafen auf mich zukommen würden wenn ich nicht das tue was Gesetzt ist. Mein Blick wandte ich von ihm ab, nachdem er es mir gesagt hat, er hoffte wohl dass ich ihn eine Antwort drauf gebe.Als ich dann vor ging Richtung Bett , hätte ich nicht mit gerechnet, dass er sich zu mir setzte und mir erzählte, wie Hayley so sei.“Wenigstes etwas.“ Ich merkte wie Caius meine Hände in seiner nahen und mich dabei ansah und mir sagte das ich recht hatte , dass er mich immer noch liebt doch das es nicht geht, und das ich eigentlich eher ein Versuchs Kaninchen war wie all die andere und das es nicht geht wegen Dora.Weiter hörte ich ihm aufmerksam zu und das wir, dass alles auf sich beruhen lassen sollten, ebenso war es meine Entscheidung ob ich hier bleibe oder lieber verschwinde.Ich schüttelte den Kopf kurz.“Ich möchte versuchen zu bleiben, auch wenn es mir hinter doch eher weg ziehen könnte.“ Doch als er meinte, dass ich Hayley dann nicht bekomme weil sie seinen Namen trägt machte mich das doch grade etwas wütend, doch Caius bemerkte das schnelle und drückte mich auf das Bett und legte seine Lippen auf mich legte. Was mich baff machte, aber mich auch so wieder beruhigte. Ich schloss meine Augen und wiedergab mich dem zärtlichen Kuss der einfach zu schön war um aufzuhören, egal wie es mir grade ging wollte ich diesen letzten Kuss mit vollen Zügen genießen wollte. Erst sanft und weich dann liebevoll und innig, keiner wusste wie lange wir auf dem schon so lagen,ich wollte auch echt nicht aufhören, viel zu schön war es grade und auch er fand es schön sonnst würde er ja auch längst aufhören.Auch wenn es hinter mir wieder so geht wie grade eben.“Ich werde dich weiterhin lieben egal was kommt.“
Flüstere ich in den Kuss hinein bevor ich ihn dann kurz zu mir zog und noch einmal seine Nähe spüren wollte, bevor ich den Kuss, Kuss sein würde und wie sehr es mich auch schmerzte, müsste ich mich damit abfinden.

Ich hörte ihr raunen in diesen Kuss dieser in dem ich alles legte,ein letztes mal voller Liebe lies ich mich weiter von Antonia runter Ziehen und und küsste sie liebevoll dann löste ich mich sachte von ihr und stich ihr sanft mit meinem Daumen über ihr Wange" ich werde dich genauso lieben mein Herz und ich liebe dich so sehr das ich deine Liebe frei gebe,du kannst jeden Lieben wehn du willst,du wirst kein groll von mir erwarten,denn meine Liebe geht darüber hinaus, in meinem Toten Herzen werde ich dich immer Lieben,das verspreche ich dir" sagte ich mit einem lächeln zu ihr und beugte mich wieder runter um noch mal einen Kuss von ihr zu stehlen als es Klopfte. Caius stutzte und hielt in seiner Bewegung an als es koch mal Klopfte" Meister Caius,seit ihr hier? ich habe einen Brief für euch" ich schaute Antonia verdutzt an und stand auf und ging zu Tür und öffnete diese.Da stand die Wache und übergab mir den Brief. auf der Vorderseite stand in geschwungender Handschrift diese Kannte Caius nur zu gut " Danke wegtreten" Caius schloss die Tür wieder und stellte sich dagegen
° nein tut es nicht!° Caius ahnte worum es ging in diesem Brief. Dieser Brief welchen er in seinen zittrigen Händen hielt war von Athenodora, ihre Handschrift würde er unter Tausenden heraus finden. Der Wachsstämpel mit einem Großem A war Deutlich der von Atnenodora. Caius riss den Umschlag auf und lass den Brief darin.

Mein Liebster Caius, *Caius setzte sich auf das Bett,denn er hatte das Gefühl seine Beine könnten nachgeben und lass weiter*

Mein liebster Caius,

Bitte verzeih das ich diesen Weg gewählt habe zu gehen, aber ich glaube es ist wohl besser wenn ich dich eine Weile Alleine lasse, bis dies alles in geregelten Bahnen läuft. Hayley ist immer noch mit Chelsea unterwegs, ich konnte ihr nicht sagen das ich geh,aber seih versichert mein Liebster,ich komme eines Tages wieder in der Hoffnung das du mich dann immer noch willst. Ich lieb dich mehr als mein Leben Liebster und daher bitte ich dich,suche nicht nach Mir, gib mir die Zeit um zu verstehen ob ich genau so für dich empfinde wie du für mich und bitte kümmere dich gut um Hayley und sag ihr das Mommy sie immer Lieben wird.

Bis Bald mein Liebster

Deine dich immer Liebende Athenodora Volturi.

Caius saß wie ein Stein auf dem Bett und lies den Brief von Antonia fallen.Geschockt über die Worte die er las,den Schmerz den er fühlte,aber nie wirklich zeigen würde. Nein das würde er nicht. aber warum hat Athenodora nicht mit ihm persönlich gesprochen? Warum ist sie still und heimlich gegangen,warum gab sie ihm nicht zu erklären wozu Aro ihn genötigt hatte. Warum haben die Frauen immer das Bedürfnis weg zu laufen? aber er kannte Athenodora genug um zu wissen wie sie tickt. Aber dennoch Liebte er sie so weil sie ist wie sie ist.Der Meister rührte sich nicht zwinkerte nicht Atmete nicht,man könnte sagen er stand gehörig unter Schock.

Nachdem wir beide denn Kuss noch mal vereinigten und unsere Gefühle darin verschmelzsten , hörten wir beide auf auch wenn es nicht einfach war, doch dass mussten wir, ich musste es so konnten wir beide nicht weiter machen. Ich musste mich damit abfinden, ob ich wollte oder nicht, es währe auch nicht schön wenn Hayley jedes mal uns streiten würden, dass währe mit Sicherheit so gekommen.Ich hörte seine letzten Worte die er mir sagte, es war schön, schön ein letztes mal die Wörter aus seinem Mund zu hören und damit abzuschließen. Klar wird das ein paar Tage dauern bis ich mich evtl in jemand anderes verliebe.Auf Caius Wort konnte ich zumindest vertrauen, dass er mir die Freiheit gibt um jemand anders kennen zulernen und auch, dass er nicht eifersüchtig sein würde.Ich spürte wie er mir noch ein letztes mal über die Wangen strich, nachdem er die letzten Wörter sprach gab er mir nich einen letzten Kuss, da köpfte es auch schon an der Tür. Caius stand auf und ging zu Tür hin, einer der Wachen brachte einen Brief den er entgegen nahm, nachdem die Tür ins Schloss fiel stand er für einige Sekunden reglos da, bis sich seine Beine zum Bett bewegten und er sich hinsetzte.“Was ist los Caius ?“ Fragte ich vorsichtig und stand dann von Bett auf um zu ihn hin zu gehen , ich setzte mich neben ihm . Ich konnte ein paar setzte schnell erfassen von wem der Brief kam. „Kommt der von Dora?“Er sah schon in sich gekehrt aus und traurig , doch dass würde er nicht so leicht zugeben so wie ich ihn bereits kannte, deswegen legte ich eine Hand auf seiner schulte um zu zeigen, dass ich für ihn da bin auch wenn wir jetzt den Weg als Freunde gewählt haben. Das was war würde hinter uns bleiben . „Ich ...bin für dich da nu, dass du das weist!“Ich warte einfach ab ob er es mir sagte, was drin stand.

die Liebevoll gemeinte Berührung merte der meister kaum in seiner Starre,die worte die in Ohr gelangen hatten keine klang,keinen sinn,denn Caius war wie weg getreten,als hätte man ihm gerade das Herz entrissen . er war nun schon fast 1500 Jahre mehr als die viel mehr als die hälfte davon war er mit Athenodora zusammen und ob sie jemals wieder kommen würde,wusste er nicht. Er hat nur nach den Gesetzen und Befehlen von Aro gehandelt die er ihm Aufgetragen hatte und der Preis den er nun Zahlen musste war der höchste den er je gewillt war zu Zahlen. Caius vergibt nie zweite Chancen ,die war sein Motto,danach lebt er,was würde er mit Athenodora machen? was würde er tun wenn sie jetzt an die Tür klopfen würde und sagte sie seih wieder zur Besinnung gekommen? dann würde er ihr gewiss vergeben,aber eines wusste Caius von sich selber,er beschützt die die ihm ergeben sind mit allem was ihm zur Macht steht,er hat die Macht. Doch was würde oder besser gesagt wie würde Caius entscheiden wenn die seine Wahre Liebe erst nach Jahrzehnten gewillt ist wieder zurück zu kehren,würde er dann genau so mitfühlend sein,wie jetzt in diesem Augenblick?Wie in Trance hob er den Brief von Athenodora auf und gab ihn @Antionia Trapattoni . Der Meister stand auf ging zur Bar ohne ein Wort zusagen,holte zwei Gläser raus und befüllte sie mit Blut und kam ohne was zusagen wieder zurück und reichte Antonia eines der Gläser." Liege ich damit richtig das sie mich verlassen hat?" mehr sagte er nicht mit seiner monotonen Stimme und setzte sich neben Antonia sein Gesicht zeigte keine Mimik,es seih denn das ein Gesicht aus Stein eine regung von sich gab. Caius war nicht sauer oder böse oder gar Wütend , nein das war der Blonde Meister gewiss nicht,was er aber war,das war das er mächtig enttäuscht über seine Gattin ist. auf der einen Sicht konnte er sie ja verstehen,aber aus der Sicht als Meister der er nun mal war und Rangmäßig unter Aro stand musste er die seinen Befehle gehorchen,gewiss kam es sehr selten vor,nur wenn er meinte das die Alice Cullen seine Zukunft im Auge behalten würde und er es verhindern konnte in dem er Caius freie Hand lies um das zu bekommen was er möchte.Aber das Athenodora ihn jetzt im Stich ließ glich einer Ohrfeige ins Gesicht.

Das er meine Berührung nicht merkte, war eine Sache die andere Sache war die, dass er regenlos ohne eine Mimik in Gesicht zu haben, was mir doch eine wenig sorgen machte, denn da könnte ja alles drin stehen, um zu wissen was er grade fühlt müsste ich erst mal wissen was drin steht. Als er aus Versehen den Brief fallen lest, hob er ihn auf um mir den Brief zugeben. Ich nahm ihn an und Caius stand auf und ging zu bat hin, er kam mit zwei gläserner Blut an und reichte mir ein, nachdem ich den Brief gelesen habe.Auch mich schockte es ein wenig, dass sie einfach gegangen ist ohne mit ihm geredet zu haben.Wenn ich sie wehre , würde ich alles dafür tun falls es irgend welche Zweifel gab, dass die Ehe zerbrechen könnte.“ Es sieht so aus, aber es kann sein das sie auch eben eine Auszeit braucht?“Ich trank einen recht großen Schluck, da ich ja ebenso noch was zu Verdauen hatte wegen ihm.Jetzt Wüste er vielleicht , wie es sich anfühlen muss wenn man gleich zwei geliebte verliert, mit mir weil er mich ebenso liebt wie Dora, aber keine drei Ecks Beziehung sich vorstellen kann und sich zwischen mir und seiner Frau sich zu entscheiden, währe einfach nicht richtig gewesen.“Wenn ich dir nur helfen könnte, lass es mich wissen?“

Der blonde Meister vernahm die Worte aus @Antionia Trapattoni Mund und er knurrte ganz leise nie würde es ihm passieren hier im Schloss sein Wahres Gesicht zu zeigen. " du kannst mir zwar nicht helfen,aber ich weiß was wir beide jetzt tun werden" Sagte Caius spontan und Exte sein Glas mit Blut und Stand auf und ging zum Schrank und holte dort den Schwarzen Mantel mit Kapuze herraus und ging direkt auf Antonia zu " so meine Liebe ich will jetzt Spaß haben und das mit mir,da ich dein Erschaffer bin muss ich dir zeigen wie man sich Verhält und ich will dir einige Trix und kniffe beibringen, ein nein dulde ich nicht" gespielt böse funkelte ich Antonia an und hielt ihr den Mantel so hin das sie in ihn hineinsteigen konnte,wie ein Gantelman halt. Nach dem Antonia meinem Wunsch folgte und den Mantel anhatte musterte ich sie und knöpfte ihr den Mantel zu und setzte ihr die Kapuze auf" Damit dich keiner erkennt meine Schöne" schaute ihr in die Augen und gab ihr frech einen Kuss auf den Mund und setzte sich die seine auf und nahm Antonia an die Hand und verlies mit ihr das Zimmer.

==> Geheimgang

Zumindest sprang er auf und sagt nach meinen Worten etwas, doch damit was jetzt kommt , hätte sie nicht mit gerechnet „Oh ...ok du bist dir sicher das du das jetzt machen möchtest?“Fragte ich ganz eifrig und stand auf um dem Mantel anzuziehen , den Caius mir hin hielt. Ich schlüpfte rein und zugeknöpft wurde ich auch von ihm.Bevor ich noch was sagen konnte , gab er mir frech einen Kuss und zog mich schon hinter sich mit.
@Caius Volturi

Das Athenodora nicht hier war lies Felix etwas innehalten" @Antonia Volturi ähm Toni meine.darf ich sie Fragen,aus welchen Gründen Meisterin Athenodora Volterra verlassen hat,da ich nichts in meinen Unterlagen gefunden habe und da ich ihr zur Seite stehe ist es für mich sehr verwirrend da sie Volterra ohne mich verlassen hatte".Es war ihm sichtlich anzusehen das ihn das wirklich beschäftigte,aber vielleicht würde Toni ja den Grund für ihre Abreise kennen.
Sie gingen weiter und waren nun an Ihrem Zimmer angekommen" Hier sind wir nun Miss Toni, erlauben sie mir noch eine Frage, wie ist das neue Leben für sie,kommen sie damit klar? nun ja ich weiß es geht mich ja nichts an,aber haben sie durch ihre Verwandlung eine Gabe bekommen und ist es erlaubt zu wissen welche das ist,für den Fall das Meister Caius mal nicht in Volterra sein Sollte würde ich schon wissen ob ihr eine Gabe habt um mich danach zu richten" fragte Felix sie höflich und war sichtlich interessiert mehr über die Neugeborene zu wissen.
@Antonia Volturi